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Was wir von Ihnen brauchen:

- Fräsen und Lasern
- Unsere Daten
- Auftrag
- Datentransfer
- Fräsbearbeitung
- Laserbearbeitung
- Materialliste
- Lieferung
- Zahlungsweisen


BILDER

 

Lasern

Mit einem gebündelten Lichtstrahl – dem Laser – wird das Material erhitzt und schließlich verdampft. Wir verfügen über einen 100Watt Gravierlaser. Wie der Name schon sagt, ist dieser auf Gravuren spezialisiert, kann aber durchaus auch schneiden.
Unser Laser hat im Graviermodus eine Bearbeitungsfläche von 812mm x 500mm und im Schneidmodus eine Bearbeitungsfläche von 960mm x 500mm.

Was ist wichtig?

Im Gegensatz zum Fräsen, können wir bei der Lasergravur auch Bitmaps, JPGs und andere Pixelgrafiken verarbeiten. Um mit dem Laser auszuschneiden benötigen wir allerdings auch hier Vektoren – also einfache Konturlinien.

Mit dem Laser können auch poröse, fasrige oder weiche Werkstoffe bearbeitet werden. Der Laser verbrennt im Prinzip das Material. Deshalb entstehen an den Schnittkanten bei einigen Materialien Verfärbungen (Rehbraun bis Schwarz).

Welche Varianten gibt es?

Werkstück ausschneiden
Je nach Materialstärke unterschiedliche Kantenqualität

Acrylglas/Plexiglas
bis 6 mm
Polystyrol, PVC, PET, PU, Corian
nicht möglich
Verbundstoffe (z.B. Multiplex, Dibond)
nur Beschriftung möglich
Flugzeugsperrholz (Birke, Buche)
0,4 bis 3,5 mm
Furnier, Massivholz (Ahorn, Birne)
0,4 bis 3,5 mm
HDF/MDF
3 bis 10 mm (verkohlte Kante)
Pappe, Papier
bis 3 mm
(Schmauchspuren)
Filz, Leder, Kork, Steine, Schiefer, Knäckebrot, Kekse ...
Beschriften möglich, Leder und Kork bis 1,5 mm schneidbar

Werkstück gravieren
Bei flächigen Gravuren können je nach Material dunkle
Verfärbungen auftreten, z.B. bei Holz, Pappe, etc.



... im Vergleich:

 

fon +49 (0) 30 611 036 0
fax +49 (0) 30 611 036 16
mail@short-cut.de



 Materialien
  Fräsen

feste Materialien

  Lasern

feste, weiche oder poröse Materialien; Metalloberflächen (Beschriftung, keine Schnitte)

   
 Schnittkanten

100% rechtwinklig; bei Acrylglas seidenmatt

durch Schmelzprozess nicht 100% rechtwinklig;
bei Acrylglas glänzend

 
   
 Ideal für

technische Einzelteile; 3D-Freiformen

dünne Materialien; filigrane Formen

 
     
 Nachteile

aufwendiger und teurer als Lasern



Schnittkanten je nach Material verfärbt

   
     

Preisberechnung

Der Preis für das Fräsen und Lasern setzt sich
aus drei Bausteinen zusammen:


1. Datenaufbereitung
Die Vorlage muss so aufbereitet werden, dass sie in die Maschine eingelesen werden kann.
Pro Form fallen Kosten für die Datenaufbereitung an - bei Serien gleicher Formen werden diese nur
einmalig berechnet.

2. Material
Entscheidend für die Berechnung des Materialpreises ist die Fläche, aus der die Form ausgeschnitten wird.

3. Bearbeitungsvorgang
Entscheidend für die Berechnung ist die Laufzeit der Maschine für den Bearbeitungsvorgang, die auf Minuten- bzw. Sekundenbasis abgerechnet wird. Für Serienfertigung gibt es Staffelpreise.

Aufwändig
- Handzeichnungen
- Verbundmaterialien
- dicke Materialien
- komplexe Formen
- dicke Materialien
- Flächen abtragen

Einfach
+ digitale Zeichnungen
+ Vorgaben für Zeichnungen einhalten
+ mehrere Formen aus einem Material
+ einzelne Formen in der Zeichnungen verschnittoptimiert anordnen
+ einfache, klare Formen
+ dünne Materialien

   
             
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